"Safran macht den Kuchen gel" heißt es in einem Kinderlied. Sein Name stammt von dem arabischen Wort "za`faran" und bedeutet "gelb". Tatsächlich wurde und wird Safran auch zum Färben verschiedener Speisen wie z.B. Risotto milanese oder Gugelhupf verwendet. Die Safranfäden werden von Hand geerntet und sind die Blütennarben des Safrankrokus, der den, in unseren Breiten bekannten, Krokus oder Herbstzeitlose ähnelt. Beim Kauf sollte man nur die feinen, leuchtend orangeroten, borstigen Fäden bevorzugen, damit man nicht an verfälschten Safran gerät. Safran hat ein charakteristisches, ausgeprägtes, anhaltendes und warmes Aroma, er sollte sparsam verwendet werden und lichtgeschützt (am besten in einer Blechdose) aufbewahrt werden. Schmeckt gut in mediteranen Reisgerichten, wie z.B. Paella oder Risotto milanese, sowie an Süßspeisen und Backwaren.
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